Phase "Bierfront"

Plattenkritik:
Dümmlich plätschert irgendwelches Gequietsche dahin, einfallslose Melodie aufgelockert durch nichts sagende Gesangseinlagen, die sogar den Sänger gelangweilt haben müssen. So was bringt doch die ganze Sparte in Mißkredit. (Ich höre ja schon wieder alle sagen: "Ach immer dieser Syntie-Kram, das ist doch immer so eintönig, Rap Alter, das isset, Rap!" Jau, nur wenn ich denen dann Scooly D vorspiele, dann schreien sie: "Ey, das ist zu heavy Alter, haste nicht Beasty Boys?") (Kotz) Lange Rede, kaum Sinn: Zwiespältig, dat Scheiblein. Christian


(Blöderweise habe ich vergessen um welche Platte es bei dieser Plattenkritik überhaupt geht, ich glaube mich zu erinnern, das es eine Front Line Assembly war) (Komischerweise kaufe ich sogar heute im neuen Jahrtausend immer noch Frontline Assembly CDs, nur um immer wieder zu Eindrücken zu kommen, die dem obigen ähnlich sind) (Wie machen die das?)
(Ausserdem ist lustig, dass Sohn heute, fast zwanzig Jahre später, Rap für den neuesten Brüller hält!)
(Klammern sind toll, oder?)

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