Die Welt ist mein Revier
19/09/2006 Abgelegt in:Grillmasters Abenteuer
Der Mann von Welt erzählt von seinen Reisen und gibt Tips, auf das andere Reisende von seinen Erfahrungen profitieren können.
Wenn ich so nachdenke gibt es zwei Kathegorieren des weltgewandten Reisenden.
1. Die reichen Weltbürger
2. Die Abenteurer
Leute die in Kategorie 1. gehören fahren Ski in Sank Moritz oder in Park City in Utha (wenn sie nicht sowieso Skeleton fahren), diniren in der Skylounche des Merriot in NewYork und sind zwischendurch mal in Wien.
Von Ihnen kommen so Tips wie: Die Beste Bar in Kuba ist in dieser kleinen Seitenstrasse in Havanna und wenn man dort einen wirklichen guten Drink haben will, dann bestellt man dem Barman Grüsse von Alejandro. Und La Grande Motte ist natürlich unter aller Sau, der Jachthafen ist für zu kleine Boote ausgelegt, aber Phillipes Laden geht noch so, zumindest kann er einem auch für ne Wallypower 47 die Dieselpumpe für den Yanmar 6LY2A-STP besorgen.
Leute die in Kategorie 2. fallen sind auf Grosswildjagt in Afrika, waren neulich bei einer Antarktisexpidition dabei und musste dafür ihren 2. Trip auf den Sagarmatha verschieben.
Als Tips bekommt man von denen zu hören, das das Kongo-Kuno ein Schlitzohr ist, der einem ungarisches Billich-Schrot verkauft, das fast 20% Blindgänger hat und dass man da ganz alt aussieht wenn damit vor dem falschen Tier steht. Und den besten Schnaps auf dem Ural gibts immer noch in Slatoust, also seiner Meinung nach jedenfalls, das Zeug ist so scharf wie der Rest von dort, kleiner Insiderwitz har har har. Prima Fahrtenmesser bekommt man überigens auch bei Smythes in Sidney.
Soweit diese theoretischen Betrachtungen.
So, jetzt mal meine Reise-Tipps:
In Warnemünde (Ostsee) gibts das beste Eis bei "Eis Cafe Venecia" gelegen "Am Strom" und der beste Fahrradverleih ist nicht der am Bahnhof und auch nicht der hinter dem geschlossenen Spassbad, sondern der Fahradladen in der Ferdinand Franz Strasse.
So. Die frage die ich mir nun die ganze Zeit stelle ist, zu welcher der beiden oben genannten Gruppen ich gehöre.
Wenn ich so nachdenke gibt es zwei Kathegorieren des weltgewandten Reisenden.
1. Die reichen Weltbürger
2. Die Abenteurer
Leute die in Kategorie 1. gehören fahren Ski in Sank Moritz oder in Park City in Utha (wenn sie nicht sowieso Skeleton fahren), diniren in der Skylounche des Merriot in NewYork und sind zwischendurch mal in Wien.
Von Ihnen kommen so Tips wie: Die Beste Bar in Kuba ist in dieser kleinen Seitenstrasse in Havanna und wenn man dort einen wirklichen guten Drink haben will, dann bestellt man dem Barman Grüsse von Alejandro. Und La Grande Motte ist natürlich unter aller Sau, der Jachthafen ist für zu kleine Boote ausgelegt, aber Phillipes Laden geht noch so, zumindest kann er einem auch für ne Wallypower 47 die Dieselpumpe für den Yanmar 6LY2A-STP besorgen.
Leute die in Kategorie 2. fallen sind auf Grosswildjagt in Afrika, waren neulich bei einer Antarktisexpidition dabei und musste dafür ihren 2. Trip auf den Sagarmatha verschieben.
Als Tips bekommt man von denen zu hören, das das Kongo-Kuno ein Schlitzohr ist, der einem ungarisches Billich-Schrot verkauft, das fast 20% Blindgänger hat und dass man da ganz alt aussieht wenn damit vor dem falschen Tier steht. Und den besten Schnaps auf dem Ural gibts immer noch in Slatoust, also seiner Meinung nach jedenfalls, das Zeug ist so scharf wie der Rest von dort, kleiner Insiderwitz har har har. Prima Fahrtenmesser bekommt man überigens auch bei Smythes in Sidney.
Soweit diese theoretischen Betrachtungen.
So, jetzt mal meine Reise-Tipps:
In Warnemünde (Ostsee) gibts das beste Eis bei "Eis Cafe Venecia" gelegen "Am Strom" und der beste Fahrradverleih ist nicht der am Bahnhof und auch nicht der hinter dem geschlossenen Spassbad, sondern der Fahradladen in der Ferdinand Franz Strasse.
So. Die frage die ich mir nun die ganze Zeit stelle ist, zu welcher der beiden oben genannten Gruppen ich gehöre.