Klingt glaubwürdig


Super Service meiner Bank. Hab ich gleich alles ausgefüllt.
___________________
Datenabgleich/Aktualisierung
Unser Tipp: Jetzt Online ausfüllen und Gebühren sparen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Ing Diba

Guten Tag,

Unser System hat festgestellt, dass Ihre bei uns hinterlegten Daten aus Sicherheitsgründen bestätigt werden müssen.

Bitte benutzen Sie dieses Formular um die bestätigung Ihrer Daten kostenfrei zu ändern.

Andernfalls müssen wir Ihr Konto mit 14,99€ belasten und die Änderung schriftlich über den Postweg bei Ihnen einfordern.

Bitte laden und öffnen Sie das Sicherheitszertifikat angebracht und folgen Sie den Anweisungen oder wie folgt ausführen:

1. Öffnen Sie die Datei in Ihrem Emailanhang und wählen Sie "öffnen mit" aus!
2. Füllen Sie alle Daten aus und klicken Sie dann auf "Daten absenden"!
3. Eine kostenfreie bestätigung erhalten Sie schriftlich nach 5-7 Werktagen!

Für weitere Fragen steht unser Online Support unter direkt@ing-diba.de 24Std. für Sie zur Verfügung.


Aktualisierung Ihre Telefon-Banking PIN



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Geburtsdatum (TT.MM.JJJJ):

Personalausweisnummer:

Ausstellungsdatum Personalausweis:

Geburtsort:

Telefon Banking Pin (5-stelligen):
Verifizieren

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Aber moment mal: Ich hab doch gar kein Konto bei der Ing-Diba, oder? Gilt das auch für andere Banken?

Im ernst:
Gibt es Leute die das Ausfüllen ?

Und wenn ja, tut das weh?



SPON verstehen leicht gemacht

Spiegel Online, das deutsche Leidmedium in Sachen Online Bildzeitung für Akademiker, verwendet ja bisweilen eine etwas eigentümliche Sprache. Ich will mit diesem Leitfaden eine kleine Hilfestellung leisten, wie einzelne Formulierungen zu verstehen sind.


"war zunächst"
Anwendungsbeispiel: "Die Unfallursache war zunächst nicht zu ermitteln"
Normale deutsche Bedeutung: "Zuerst war Unfallursache nicht zu ermitteln, dann aber doch." (im Gegensatz zu: "Die Ursache ist nach wie vor unklar")
SPON Bedeutung: "Unklar, keine Ahnung ob sich das noch mal ändern wird."
Als wir den Artikel geschrieben haben war die Unfallursache unklar. Weil wir keine Lust haben, den Artikel später zu ändern (nämlich, falls man doch noch rausfindet woran es lag), können wir nicht schreiben, "Unfallursache ist unklar" weil der Artikel dann später falsch wäre. Also verwursten wir das irgendwie so, das es auch später noch stimmt. Denn "Die Unfallursache war zunächst nicht zu ermitteln" stimmt ja immer, egal ob die nun 3 Minuten nach dem Unfall oder erst 3 Jahre später rauskommt. Blöd nur, wenn es nie rauskommt, dann ist der Artikel immer falsch. Aber das ist uns im Grunde wurscht, wir können uns ja immer rausreden, das es vielleicht MORGEN doch noch rauskommt. Leider ist diese Marotte inzwischen von anderen Nachrichtenportalen aufgegriffen worden.


"insinuieren"
Anwendungsbeispiel:
"Die "Süddeutsche Zeitung" hat insinuiert, es gehe hier vor allem um die Demonstration der eigenen Macht und des eigenen Machtwillens" (es geht um die Lokführerstreiks und die GDL)
Normale deutsche Bedeutung: Für 90% aller Deutschen: Grumpfelblubberfremdwort. (etwa: "unterstellend andeuten")
SPON Bedeutung: "unterstellend andeuten", aber das wollen wir so nicht schreiben, weil das unserem Anspruch nicht gerecht wird. Wir sind ansonsten eher nachlässig, weil wir ja oft Artikel von Volontären und Praktikanten schreiben lassen die mitunter sogar scheinbar und anscheinend verwechseln. Da müssen wir ja ab und an mal unsere elitäre Bildu … äh… unseren Bildungsanspruch demonstrieren.

Und wenn die SPON Redaktion erstmal ein Fremdwort der "Bildungsbürgerschicht" (Duden) gelernt hat, dann wird das auch genutzt. Und zwar oft.
Lustigerweise hat der Spiegel den aktuell defizitären Gebrauch schon
1998 vorab gerechtfertigt.



Sonstige Tricks:
Ruheloses Recherchieren am Puls der Zeit vortäuschen
Wann immer man auf SPON sieht gibts neue Meldungen, es passiert eben dauernd was und SPON ist am Puls der Zeit! Nur sind es oft genug relativ belanglose Sportartikel oder "Neuigkeiten"-Artikel über C-Promis, die sich mit Mühe und Not etwas oberhalb "Bunte" Niveau halten können. Gerne z.B. auch ausführliches zum Bekleidungsstil irgendwelcher Schauspieler: Rihanna im Marshmallow-Style. Inclusive garantiert folgenlosen Online-Abstimmung welche Kleider besser gefallen (!) Und - wenn mal 20 Minuten auch da nix passiert - wird eine Artikel über das Sexualverhalten der Einsiedlerkrebse eingestreut. Irgendjemand wird's schon interessieren.
Das alles macht einen SPON RSS Feed allerdings etwas nutzlos, weil in nachrichtenarmen Zeiten Klatschpressenmeldungen überwiegen.





(Wird weiter ergänzt)




Es gibt keine "autonom fahrende" Autos

Wie allseits bekannt ist Google ja gaaanz weit vorne mit selbstfahrenden Autos. Google hat mit seiner Testflotte schon weit über eine Million Kilometer zurückgelegt, ohne einen Unfall.

Das ist beeindruckend und man fragt sich, wo denn die etablierten Automobilhersteller und Universitäten so bleiben. Sind die nur zu doof, oder haben einfach weniger tolle technische Ideen als Google? Oder zu wenig Geld?

Um da ein bisschen einzusteigen, muss man sich damit befassen, wo die Google Autos so lang fahren. Und wie.
Die 1,2 Millionen Kilometer sind nämlich in Wirklichkeit auf nur recht wenigen Strecken zustande gekommen. D.H. die Autos fahren überwiegend immer wieder die selben Strecken ab.

Ich fahre z.B. jeden Tag 18 km zur Arbeit, vormittags hin und Nachts zurück. Und zwar seit mittlerweile 8 Jahren.
Wenn man hin und zurück einzeln rechnet, fahre ich die Strecke als ca, 500x pro Jahr, bin also in den letzten 8 Jahren da über 4000x lang gefahren.

72000 Kilometer.
Nur für diese eine Strecke.

Diese 18 Kilometer kenn ich im Schlaf. Ich kenne jedes Schild, jede Ampel, ja sogar die Ampelphasen. Ich werde vor einer bestimmten Ampel langsamer obwohl sie grün zeigt, denn ich weiss AUSWENDIG, dass sie rot wird wenn ich 20 Meter davor bin.

Ich weiss, dass an einem Brückengeländer seit einem Jahr eine Absperrung steht und dass in einer bestimmten Zone seit zwei Jahren Tempo 30 gilt (wegen Brückenschäden).

Ich habe also in meinem Kopf eine genaue Landkarte dieser Strecke, sodass ich sie auch mit eher geringer Aufmerksamkeit abfahren kann. Ich muss eigentlich nur aufpassen, dass mir nix direkt vor die Karre springt.

Autofahren besteht nämlich aus zwei Teilen (die Umwelterfassung betreffend): Den unbewegten Objekten und den bewegten. Beides muss gleichzeitig erfasst werden können um Auto zu fahren. Die Aufgabe ist deutlich einfacher, wenn man mindestens einen der beiden Aspekte irgendwie wegnehmen könnte, indem man - so wie ich auf meiner Fahrt zur Arbeit - wesentliche Teile bereits kennt, sie also nicht während des Fahrens erst erfassen muss. Das würde die Informationsflut wesentlich reduzieren.

Und so fahren die Google Autos: Immer eine bestimmte bekannte Strecke. Bekannt ist die Strecke deswegen, weil jemand eine Landkarte der Strecke angefertigt hat. Vorher. Und zwar nicht etwa eine Landkarte auf dem Level wie Google Maps, sonder eine sehr genau Landkarte, eine in der alle Ampeln, alle Schilder, alle Hindernisse, ja sogar Details wie Bushaltestellen, Briefkästen und Strassenschäden verzeichnet sind. Selbst alle Fahrbahnmarkierungen sind genau verzeichnet, inclusive Angaben wie breit eine Fahrspur genau ist etc.

An dieser Karte orientiert sich das Auto, es muss nicht - wie ein menschlicher Fahrer - abschätzen wie weit die Ampel noch weg ist, wie viel Platz zum Strassenrand ist oder wie stark die Kurve genau ist. Googles Auto weiss all das schon vorher. Es weiss z.b. dass die Kurve enger werden wird, bevor sie einsehbar ist.

Ein riesiger Bereich an Aufgaben, die ein menschlicher Fahrer mal eben nebenher lösen muss, kümmert das Googleauto gar nicht.


Was passiert nun, wenn sich Teile der Strasse ändern? Vorübergehende Baustelle? Deswegen leichte Änderung der Spurführung? Womöglich eine temporäre Ampel? Gelbe Zusatzmarkierung?

Für mich (und alle anderen menschlichen Autofahrer) kein Problem. Wir würden sagen: "Ach sieh mal an, da haben sie jetzt hier die Strasse geschwenkt und hier ist jetzt so eine Behelfsampel. Oh, die Spur ist deutlich enger, da wird man etwas langsamer fahren müssen."

Das Googelauto aber wäre in echten Schwierigkeiten. Laut einem
Artikel von BoingBoing gibt Googles Car-Team zu, dass das Auto dann die rote Ampel durchaus übersehen könnte. Denn Googles Auto ist nicht besonders intelligent. Es kann eine Ampel eigentlich gar nicht erkennen und eine rote Ampel nicht von einer roten Reklame, der untergehenden Sonne, Lichtreflexionen oder einem Handtuch das über ein Balkongeländer hängt unterscheiden, wenn die Winkel und Lichtverhältnisse nur etwas ungünstig sind.

Während menschliche Autofahrer eine rote Ampel auch dann erkennen, wenn sie diese Ampel noch nie zuvor gesehen haben und nicht einmal wussten, dass an dieser Stelle überhaupt eine Ampel steht, muss Googles autonomes Auto VORHER wissen, dass es an dieser Stelle eine Ampel zu sehen hat und ein roter Farbfleck in der richtigen Höhe am Strassenrand wohl ein Rotlicht ist und nicht bloss eine Spiegelung in einem Wohnungsfenster.

Das Google Auto kann also schlicht nicht in unbekanntem Gebiet fahren.
Eine Übung, die menschliche Autofahrer vor keine besonderen Probleme stellt: Jeder von uns fährt ab und an ohne echte Schwierigkeiten total unbekannte Strassen entlang ("hier war ich ja noch nie!") und selbst Dinge wie andere Länder mit abweichenden Markierungen oder Vorfahrtsregeln, ja sogar Linksverkehr beim Urlaub in z.B. Irland sind beherrschbar.


Dieser … äh … "kleine" Unterschied relativiert den Begriff "Autonom" doch erheblich.

Es bedeutet schlicht, das Googles Auto genau genommen nirgends wirklich alleine fahren kann, sondern ein möglicher Fahrweg vorher von echten Leuten abgefahren werden muss, die in einer noch früher angefertigten Strassenkarte alles relevanten Hindernisse und Abmessungen genau einzeichnet. Und genau so arbeitet Google hier auch: Die haben einen Trupp von Leuten, die die Strecken regelmässig abfahren und jede Änderung an der Strecke in die Landkarten der Autos eintragen.
Die eigentliche Intelligenz liegt also nicht im "autonom" fahrenden Auto, sondern im Erstellen der Karte.

Somit ist das Googleauto genau genommen einem Zug näher, der auf vorher verlegten Schienen von einem Bahnhof zum anderen fährt, als einem echten Auto mit echtem menschlichen Fahrer. Und irgendwie würde uns ein automatische fahrender Zug doch kaum so stark beeindrucken, oder? (Tatsächlich fahren in Europa schon seit 25 Jahren in verschiedenen Städten fahrerlose U-Bahnen, in Nürnberg immerhin seit 2007)

Nicht nur kann eine Googleauto keineswegs alleine von A nach B fahren, wenn der Weg dazwischen nicht genau katalogisiert und genau kartiert ist, schlimmer noch: Eine überraschende Baustellenampel die gestern nicht da war kann die Katastrophe bedeuten.

Der Eindruck des sensationelle Vorsprung von Google gegenüber allen anderen autonomen Fahrzeugen (Automobilhersteller, Unis, Forschungsprojekten) liegt also vor allem da drin, dass dieser wichtige Umstand von Google nicht kommuniziert wird. Oder um es anders auszudrücken: Google kann sich nicht bessere Forscher leisten, sondern vor allem sehr viele studentische Hilfskräfte, die extrem genaue Strassenkarten top-aktuell halten.


Faktisch sind wir von tatsächlich autonom fahrende Autos viel weiter entfernt als es wegen Googles Erfolgen erscheint. Die Aussage von Google Mitgründer Sergey Brin, wir würden ca. 2018 die ersten selbstfahrenden Autos haben, ist schlicht Blödsinn. Und die Automobilhersteller wissen das auch.


Googles Methode kann vielleicht noch sinnvoll angewendet werden, wenn man immer von A nach B fährt und zwar immer die selbe Strecke UND diese Strecke 2-3 mal täglich von Menschen Zwecks Aktualisierung abgefahren wird. Also im Wesentlichen in einer Art Linienverkehr.

Aber die Anforderung: "Auto, fahr uns mal zu meiner Tante nach Dortmund" werden wir in 20 Jahren nicht lösen können.

Ich höre schon den Einwand: "Es sei denn Google katalogisiert das gesamte Strassennetz und kontrolliert diese Daten mehrmals jeden Tag. Immerhin hätte vor 20 Jahren niemand Google Streetview für machbar gehalten."

Mal abgesehen davon, dass Vergleich zu den Anforderungen der Karten für autonomes fahren Streetview billiger Kinderkram ist: Damit hätten wir dann einen Aspekt der oben genannten adressiert. Bleibt "nur" noch der andere Kleinkram: Die bewegten Objekte.

Zur Zeit kann Googles Auto rein reaktiv fahren. Es weiss nicht, dass der auf die Strasse rollende Ball sehr wohl ein Grund zum Bremsen ist, selbst wenn er nicht im unmittelbaren Fahrweg rollt. Das Googleauto bremst erst, wenn das Kind dem Ball nachlaufend vor's Auto springt.

Das mag bei niedriger und mittlerer Geschwindigkeit noch reichen, insbesondere weil das Googleauto schneller bremst als ein Mensch: es hat keine Schrecksekunde, eine sehr kurze Reaktionszeit und direkten Zugriff auf die Bremse, nicht via Fuss, der erst noch aufs Pedal bewegt werden muss.

Aber ab welcher Geschwindigkeit reicht das nicht mehr? Bisher fahren Googles Autos eigentlich nur in der Stadt. Dort ist der Verkehr zwar anspruchsvoller als bei Überlandfahrten, in der Stadt fällt aber auch weniger auf, dass das Auto vielleicht gar nicht schneller als 40 Km/h kann, weil die rein reaktive Fahrweise nur bei diesen eher geringen Geschwindigkeiten Erfolg verspricht.

Googles Auto wertet keine der buchstäblich tausenden Zusatzinfos aus:
Ist das ein Fahrrad oder ein Motorrad? Ist das eine Jogger oder eine alte Frau, die sich unsicher bewegt? Ist das ein Kind? Wo sieht es hin? Ist das schneller fahrende Auto ein Krankenwagen? Warum wird der Wagen vor uns langsamer? Das Nummernschild ist aus dem Ausland, der wird sich hier nicht so gut auskennen. Das ist ein Bus, warum hält der hier obwohl hier keine Haltestelle ist? Egal, vielleicht steigen Leute aus. Der Fleck auf der Strasse ist eine grosse Pfütze. Der Fleck auf der Strasse ist vielleicht glatt. Der Fleck auf der Strasse ist ein Stück Papier. Der Fleck auf der Strasse ist ein Gegenstand dem wir ausweichen müssen. Der Fleck auf der Strasse ist ein Schlagloch. Der Mann winkt, er will das wir anhalten. Der Mann winkt seiner Bekannten zu. Die Bekannte hupt als Gruss. Die Autofahrerin hupt als Warnung. Ein Auto hält, jemand wird gleich die Tür öffnen. Kommt jemand aus der Einfahrt? Das Warndreieck …

Die Liste ist endlos.

Obwohl es dazu seitens Google keine Aussagen gibt, muss man aktuell sogar davon ausgehen, dass nicht mal Blinker und Bremslichter ausgewertet werden, schon weil es gar nicht so leicht ist, Bremslichter von normalen Rücklichtern zu unterscheiden. Vielmehr misst das Googleauto schlicht den Abstand zum vorherigen Fahrzeug und ermittelt, ob der sich verringert und wenn ja wie schnell. Es ist also was Kollisionvermeidung betrifft eine Art besserer Radar-Tempomat ("Adaptive-Cruise-Control").

Ein Überleben bei nur moderaten Autobahngeschwindigkeiten ist mit einer rein reaktiven Fahrweise nicht mehr denkbar. Wer auf der Überholspur schon mal langsamer geworden ist, weil er nur VERMUTET hat, dass das hinter dem Lastwagen klebende Auto gleich ohne blinken auf die Überholspur wechseln könnte, weiss wovon ich rede. Jeden Tag sterben auf der Autobahn Leute nicht, weil sie AHNEN was gleich passieren könnte.

Und über starken Regen, Nebel oder Schneefall haben wir noch nicht gesprochen.

Die allenthalben aufkommenden spurhalte Assistenten sind auch nicht echt autonom fahrende Autos, sondern vielmehr Systeme die unter sehr engen Parametern (wie z.b. brauchbare Sichtverhältnisse und brauchbare Fahrbahnmarkierungen) eine Spur halten und in einer Schlange im Verkehr mitschwimmen können. Aber schon die Autobahnausfahrt alleine finden und abfahren ist zu komplex.

Kurzum: Es gibt keine autonom fahrenden Autos, auch (oder vor allem) nicht von Google. Jedenfalls nicht, wenn man das "autonom" auch nur halbwegs ernst nimmt. Und es wird keine geben. Mindestens nicht in den nächsten 20 Jahren und vielleicht wesentlich länger nicht.









Schalten Sie wieder ein, wenn Sie den Grillmaster sagen hören: "Sollen wir mal über Amazons Paketzustellung per Quadcopter reden?"




Neues von der Deppenspamfront

Inhaltlich was neues, sprachlich wie immer sehr lustig dank schlechter automatisierter Übersetzung.
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Gruß Von Frau Tammy Andreas,

Ich habe euch, nachdem sie durch Ihr Profil kontaktiert, betete ich über sie und ausgewählte Ihren Namen unter anderen Namen aufgrund seiner achtete der Natur und den Empfehlungen für mich als seriös und vertrauenswürdigPerson gegeben. Ich bin Frau Tammy Andreas, aus Großbritannien ich bin eine Witwe zu spät Dr. Andreas Richter, ich bin 52 Jahre alt Leiden aus lange Zeit Krebs.

Von allen Anzeichen meine Bedingungen wirklich verschlechtert und es ist ziemlich offensichtlich, dass ich nicht leben mehr als 2 Monate nach meiner Ärzte. Das ist weil der Krebs Bühne hat zu einer sehr schlechten Phase geschafft. Mein verstorbener Mann war sehr wohlhabenden Geschäftsmann und nach seinem Tod erbte ich alle seine Business-Imperium, weil die beiden Kinder in dem ich Gebar sind nicht mehr. Die Ärzte hat mir geraten, dass ich nicht länger als 2 Monate zu leben, so dass ich jetzt beschlossen, die Teil dieser Reichtum zu teilen, die für die Entwicklung der Kirche in Afrika, Asien und Europa beitragen.

Ich Sie nach dem Besuch der Webseite ausgewählt und ich über sie gebetet. Ich bin bereit, die Summe von $4.900.000.00usd (vier Millionen neunhunderttausend US-Dollar) an die weniger privilegierten spenden. Bitte ich möchte Sie zu beachten, dass diese Fonds in einer Bank hier abgelagert. Sobald ich von Ihnen höre werde ich Ihnen alle Informationen, die Sie verwenden, um diesen Fonds Übertragung von der Bank zu Ihrem Konto in Ihrem Land für diese Mission zu übermitteln.

Ehrlich gesagt beten, dass dieses Geld, wenn sie dein Land übertragen wird für den genannten Zweck verwendet werden, denn ich bin gekommen, um herauszufinden, dass Reichtum Erfassung ohne Christus ist Eitelkeit. Möge die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Ihnen und Ihrer Familie zu sein.

Bitte Ihre dringende Antwort wird sehr geschätzt werden

Frau Tammy Andreas

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"Die Ärzte hat mir geraten, dass ich nicht länger als 2 Monate zu leben..."

Okay, den Rat der Ärzte finde ich eigentlich ganz okay, wenn man bedenkt in welchen Geschäft die "Fau" unterwegs ist (nämlich "Leute über den Tisch ziehen")


Bild

Eigentlich interessieren mich gemalte Bilder als Kunstform meistens nicht, von wenigen Ausnahmen abgesehen.

Eine davon ist dieses hier:

A bit Sick
"A bit sick" von Teresa J.-Mitsou

So. Wissta Bescheid.



20s-nuw


Ich habe echt keine Geduld mehr. Ich bekomme
nach wie vor jeden Tag von ca. einem Dutzend Leuten Links zu irgendwelchen lustigen/interessanten/neuen Dingen im Netz, die ich zu 70% schon kenne.

Bei den 30% die ich noch nicht kenne bin ich inzwischen äusserst ungeduldig. Wenn ich den Eindruck habe, ich erkenne nach 20 Sekunden (oder je nach dem auch mal 10 Sekunden oder höchstens mal 60 Sekunden)
nicht wohin das geht oder wo die Links hinführen oder wo der Witz in etwa liegen wird oder was das Produkt können soll, dann gebe ich auf.
Machmal muss man sich auch erst mit einem Twitteraccount einloggen oder so.
Manchmal wird in einem Artikel darauf verwiesen man solle sich die Details ansehen, sieht aber kein Link. In anderen Fällen ist die Webseite so schlecht ("eigenwillig gestaltet"), dass man schon das Impressum nicht findet, geschweige denn die Info worum's überhaupt geht. Oder was Produkt XY kostet.
Oder ich lese etwas 10 Sekunden in den Text rein und hab ausser Geschwurbel noch nix verwertbares gefunden (und glaubt mir, in 10 Sekunden kann ich ne Menge lesen).

In diesen Fällen gebe ich einfach auf.

Und meine Geduldsspanne für so Kram wird immer kürzer. Wer mich mehr als 20 Sekunden suchen lässt hat eigentlich kaum noch eine Chance mich zu erreichen.

Die Alternative wäre, jeden Tag drei Stunden mit Surfen zu verballern.

Ich bin sicher, das geht einigen so und ich schlage zur Kommunikation dieses "20 Sekunden gesucht, nix gefunden, ungeduldig, weg" Dingen vor, eine dieser hippen Abkürzungen erfinden. (ihr kennt ja tl;dr)

Ich bin für:

20s-nuw (20 Sekunden gesucht, nix gefunden, ungeduldig geworden, weg)

für Twitter natürlich

#20s-nuw




Super Plan, oder?

BTW.: #Wörter_bei_denen_ich_sehr_bald_den_Kotzimpuls_nicht_mehr_werde_unterdrücken_können


(sende mir jetzt als Antwort auf diesen Post bitte keiner " 10s-nuw", der Scherz ist zu vorhersehbar und müsste wegen 0,1s-nuw gelöscht werden.)



Der Tag war auch sonst ganz gut.

Also ich meine immer noch, die Ampel sei nur Orange gewesen.

Die französische Polizei meinte was anderes und hat mich rausgewunken. Ich hatte meinen Führerschein nicht dabei und den Fahrzeugschein den ich ihnen gegeben habe war … vom Auto meiner holden Maid, Mist, vergessen nach dem letzten Autotausch. Also komplett ohne Papiere unterwegs und Rotlichtverstoß.

Öh.


Sie haben mir erklärt, was das alles kostet und dass man die Fahrzeugpapiere auch in Frankreich mithaben müsse und mich dann fahren lassen. Also ohne Strafe.

Ich muss zugeben, das hat mich dann doch etwas überrascht.
Tach gerettet.


P.S.: Im nachhinein fällt mir ein, dass ich Handschuhfach einen grüne Karte liegen habe, die hätte ich eigentlich zeigen sollen.

Neues von der Spamfront

Was neues, sehr schön:


Sie möchten einen Kredit zu bekommen, für der Sackgasse, verursacht durch die Banken durch die Ablehnung Ihrer Datensätze Mittel beantragen.Sie möchten einen Kredit für die Umsetzung Ihrer Projekte zu erhalten; Ihre Aktivitäten; Bau von euren Häusern; Mieten Sie ein Haus oder eine Wohnung; Ich habe ein Kapital von ?4.000.000 der Kauf Haus etc...


Ach ja. Ich habe leider nicht der Kapital von ?4.000.000 für der Sackgasse durch Datensätze Mittel.

Auch blöd.



London

Eine Woche in London auf ICANN50.

Ist heiss, ich bekomme nur von 3 Stunden rumlaufen fast einen Sonnenbrand. Ich denke in England regnet's immer? In der Woche in der ich da war hat's nur einmal geregnet und das war, als ich mit einem Kollegen auf dem Oberdeck eines Doppeldecker-Rundfahrtbusses saß, der kein Dach hatte. Als die Fahrt zu Ende war, hörte es auch wieder auf. Der Rest der Passagiere blieb lieber unten und hat sich da mal ein Proseccolein eingetüdelt. Ist ja sowieso nicht meins.

Abends im Hotel fasziniert eine BBC Sendung verfolgt, in der 3-4 "Moderatoren" aus den aktuellen Tageszeitungen vorlasen. Ich wette das ist mal echt billig zu produzieren, nicht wahr?

Ansonsten ist London einfach nur teuer. Die Einzelfahrt in der U-Bahn kostet fast 5 Pfund, das sind über 6 Euro. Nur innere Zonen versteht sich, sonst mehr. Bei den Wohnungspreisen denkt man: "Ach, 1200 Pfund für eine 70 QM Wohnung, das geht ja fast noch. Klar, ist teuer aber … naja, ist eben auch London". Bis man bemerkt, dass in England die Mietpreise PRO WOCHE angegeben sind.

Mein aktuelles Gehalt kam mir auf einmal mickrig vor.

Weitere Spezialität: Überwachungskameras.
Überall.
Viele.
Und weil das nicht reicht, fahren sogar Kleinwagen mit Überwachungskameras auf dem Dach durch die Innenstadt, ich sah meinen in der Brick Lane.
Ich hatte vorher davon gehört, dass es das geben soll und das Kollegen erzählt. Die hatten zwar pflichtbewusst "Ach was! Ist ja krass!" gesagt aber mir erkennbar nicht wirklich geglaubt. Als das Dingen dann an uns vorbei fuhr, wusste ich nicht so recht, ob ich froh sein sollte, dass meine Reputation wieder hergestellt war.


Insgesamt bei meinem Aufenthalt leider mehr Hotel und Sitzungsräume von innen gesehen als irgendwas von London. Das berüchtigte RRSG Meeting über 7 Stunden und am nächsten Tag dann 10 x 45 Minuten Meetings am Stück beginnend Nachts … äh … früh morgens.
Da hilft's auch wenig, dass die letzten 2-3 Termine abends als "Party" oder "Dinnerempfang" getarnt sind, weil sie oft doch wieder den Charakter von "Geschäftsgespräche in anderer Umgebung und mit essen und trinken aber dafür lauter" haben.

Die ein oder andere echte Bespaßung gab's aber. Als Highlight diesmal: bei der EURID Dinnerparty war zur musikalischen Erbauung der Gäste Kim Wilde gebucht (ihr wisst schon "Kids in America" und so).
Kein Lookalike oder Coverband, nichtmal Halbplayback, sondern die ECHTE Kim Wilde mit ECHTER Band.
Ich muss zugeben ich war schwer beeindruckt, und zwar nicht nur weil überhaupt einer auf die Idee gekommen ist das zu machen, sondern vor allem auch, weil sie richtig gut war. Die hat dann ihre ganzen Hits gebracht, was doch überraschend viele waren (typische Reaktion: "Ach, das Lied ist auch von Kim Wilde?)

A pro pos richtig gut: Ich meide ja so scheiss "in-Läden" (GB: "posh") die jetzt "weltweit" angesagt sind und folgerichtig nicht günstig (selbst für Londoner Verhältnisse), aber ZUMA ist leider auch echt gut.


Am Ende war ich aber froh wieder hier zu sein.

P.S.: Ja, es gab Japaner, die wild auf Türknöpfe gedrückt haben.



Ach was.

eBay Auktionstext zu einem Rasenmäher:

"Dieser Elektro-Rasenmäher ist besonders zum Mähen von Rasenflächen geeignet."

Gut zu wissen.



Schwindel

Ich werde halb-wach und alles wackelt. Das Bett scheint zu schaukeln oder ist das Schwindel? Das Gefühl hatte ich als Kind schon mal ab und an oder wenn ich Fieber habe. Aber diesmal kommt es mir realer vor.

Ich mache die Augen auf und stelle fest: In der Hängematte eingeschlafen, die wir vor paar Tagen mal testweise im Garten aufgehängt hatten. Und die schwingt offenbar recht lange nach.



Reicht auch

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Wenn ich mir meine Stulle selber mache und keine Zeit hab.



Momente in der Bahn 2

Im Zug sitzt mir gegenüber ein Mann, der sich seine E-Mails von der Sekräterin hat ausdrucken lassen, er führt sie in einem Aktenordern mit. Diesen arbeitet er nun durch (dabei kommt auch der bekannte Textmarker zum Einsatz) Wenn er auf eine der E-Mails antworten will, diktiert er die Antwort in sein iPhone, und sendet die Audiodatei per Mail an seine Sekretärin.

Das ist die skurilste Mischung aus moderner und althergebrachter Arbeitsweise, die ich bisher gesehen habe.




Momente ohne Hoffnung in der Bahn

Schaffner (heisst heute bestimmt anders. Zugbegleiter? Train-Chief? Ticketcontroller?) etwas verzweifelt klingend in sein Funktelefon:
"ich bräuchte im Bahnhof X (der noch 2 Stunden Fahrzeit entfernt ist) dringend 2 Leute von Service …"

Pause.

"… kann ich also vergessen?"

Kleine Denkpause.

"Okay. Habt ihr die Nummer von der Bahnhofsmission für mich?"



Momente der Hoffnung

Ich wohne in einer recht konservativ geprägten Ecke am Rande Berlins (wie wir anlässlich der Einrichtung eines vorübergehenden Asylantenheimes vor einigen Monaten leidvoll erfahren durften).

Um so erfreuter war ich, dass sich jemand die Mühe gemacht hat, flächendeckend alle NPD Wahlplakate im Umkreis von ca. 4 Kilometern zu entfernen.

Alle. Der ganze Stadtteil ist national befreit quasi.

Das muss eine unglaubliche Arbeit gewesen sein, wenn man bedenkt, dass die NPD die schon immer extra hoch hängt um genau das zu verhindern.



Google weiss ALLES

Weil ich mal in einer Google Group schreiben wollte habe ich einen Googleaccount. Bei der Einrichtung habe ich nie irgendwelche Daten eingegeben. Also auch nicht Geschlecht, Alter und so weiter.

Später dann hat Google die Accounts der ganzen Google-Dienste zusammengefasst und daher habe ich eben jetzt auch einen DuSchlauch Account. (und Google+ und weiss der Geier was noch)

Und obwohl Google eigentlich nichts über mich weiss, wird im Hintergrund auf DuSchlauch analysiert, was ich mir für Filme und Videos ansehe. Daraus erstellt Google eine Profil und passt die Werbung an die ich gezeigt bekomme, insbesonder die Preflight Filmchen.

Ziel ist es, mir Werbung zu zeigen, die für mich am Besten passt.

Ich sah heute:
- Reisewerbung für England
- Neue Wollcollection (!) eines Modehauses
- Restaurantwerbung
- Toilette mit eingebauter - äh - Bidetfunktion
- Yoga
- diverse äusserst öde Musikvorschläge

Kam mir irgendwie komisch vor.

Hab ich in den Einstellungen nachgesehen.

Google meint, ich sei
- weiblich
- ca. 35 - 44 Jahre alt
- meine Hauptsprache sei französisch

Ich interesiere mich für:
- Astronomie
- Bollywoodfilme
- Boxen
- Shopping
- Türen und Fenster (!)



Ich muss sagen: Ich bin irgendwie erleichtert, falls ich versteht was ich meine.



Ausnahmsweise mach ich mal mit

Der Jungen Union fällt doch angesichts der Räumung des Oranienplatzes ("unerträglicher rechtswidriger Zustand ") nichts anderes ein, als sich vor den Trümmern mit einem Anbiederungsplakat ablichten zu lassen und davon zu schwadronieren, was für ein guter Tag es für Berlin doch sei, dass die CDU Berlin regiere(!)

Original kann man
hier sehen.

Leider sind im Netz einige dreiste Fälschungen des besagten Fotos aufgetaucht, die ich hier dokumentieren muss:

egal

Flanellhemden

Einschleimgruppe

Mehr davon kann man
hier sehen.







Nigeria-Scam

"Grüße aus England

Ich hoffe Sie tun heute sind große , Dies ist das zweite Malich sende
Ihnen diesen Brief, ich habe Ihre E-Mail Kontakt auf einer
niederländischen Land Branchenbuch und beschlossen Sie zu kontaktieren zu
diesem Geschäft Vorschlag. Diese Transaktion ist 100% real und kein Witz,
werde ich Ihnen raten, bitte nehmen Sie sich Zeit diesen Vorschlag zu
prüfen und reagieren nur, wenn Sie wissen, dass Sie in der Lage Handhabung
sind."


Was mich am meisten wundert, ist, dass das offenbar immer noch funktioniert. Ich kriege auch 2014 jeden Monat mindestens ein Nigeria-Scam Mail (nicht alle sind so schlecht wie dieses aber die meisten).

Langsam habe ich den Verdacht, die Opfer sind gar nicht wir (die Empfänger), sondern die Scammer.
Ich stelle mir das so vor, dass jemand denen da eine Art Bussinesmodell verkauft.

Etwa so:
Gegen Zahlung von 300$ bekommst du die Geheimisse der garantierten Geldquelle. Lerne wie man im Monat leicht 20.000 $ UND MEHR! verdienen kann! Du erhälst nicht nur alle Tipps & Tricks, sondern das ganze Komplettpaket! Mit allen nötigen Texten und einer Mailadressliste zum Starten!

Und für 350$ das "Gold-Paket" mit 3 Scheinidentitäten, komplett mir vorangemeldeten Postfächern!


Und der arme Depp kratzt dann 300$ zusammen und bekommt diese olle Kamele, die auf der Gegenseite bestenfalls noch Schmunzeln hervorruft.

(nur nochmal zur Erinnerung: Meine erste NigerieScam bekamm ich 1989 oder so, und da noch als BRIEF! Mit richtig gut aussehnden Stempeln und allem. Und da sind bei mir schon alle Alarmglocken angegangen, obwohl ich nicht wusste wie der Scam funktioniert.)

Zündi

Eben folgende "Nachricht" gelesen:

Gerard Pique verbietet Shakira Musikvideos mit Männern

Das ist ein Satz, in dem jedes Wort ausser
"mit" ein

"Hä, wat?" oder "Hä, wer war dat nochma?"

bei mir hervorruft. Ich hatte insbesondere vergessen, dass es zum Commedyfavoritenprekariatsvornamenstereotyp "Shakira" tatsächlich ein Vorbild gab... äh... gibt.




Neues vom Intöligänt Toaster

lecker

Die eigentlich Frage ist natürlich, warum wir dieses Teil nicht schon vor 2 Jahren - ach, was sage ich da - vor 6 Jahren achtkantig aus dem Fenster geworfen haben.
Und die Antwort ist: wir befürchten, das es heute nur noch "intelligente" Toaster voll mit Sensoren gibt. Jedenfalls wenn man was "richtiges" kaufen will.

Selbst die Früher so verlässlichen Billig-Toaster von so Marken wie Severin sind heute wahre Monster mit mehreren Knöpfen und Tasten und Hebeln und Aufsätzen dran.
Einfach mal auf e-Bay "Toaster" eingeben und sehen was für Trümmer einem da angeboten werden.





Tote

Räume gerade mein Adressbuch auf.

5 vCards kann ich wegwerfen, weil die Leute tot sind.

Auch seltsam.


Update: Bei einer weiteren Aufräumaktion auch dies gefunden:

Jobs




Der Heiler aka Antizycle

www.der-heiler.de

(keine besondere Bedeutung, nur ein Lebenszeichen quasi. Das Bild ist ZOLL STOCK 4METERs Tonstudio in einer Kaffepause. Um 4 Uhr morgens. Der Yamaha Digitalmixer in der Mitte ist aus. Daher sieht man ihn nicht. Top wichtige Zusatzinfo, gelle?)





Ende der Verspätungen

Endlich keine Verspätungen und Zugausfälle bei der DB mehr, denn Profalla wechselt in den Bahnvorstand. Ich warte ja nur auf:

"Ich erkläre die Verspätungen und Zugausfälle hiermit für beendet"

Dies hier war übrigens nur Neid.


(der Witz war natütrlich so naheliegend, das da circa die halbe deutsche Bloggersphäre drauf gekommen ist. Auf Twitter gabs bestimmt "#profallawitz")